Die Greatkartei-Witze-Seite



Drei Physiker, die sich von der Abiurtentenzeit her kennen, treffen sich. Erzählt der eine ganz stolz: "Freunde ihr werdet es nicht glauben, ich habe eine super Erfindung gemacht. Hier ist eine Birne, die nach Apfel schmeckt." Ungläubig probiert einer der Freunde und siehe da die Birne schmeckt nach Apfel.
Ein paar Monate später treffen sich die Freunde wieder. "Hallo Leute! Ich habe die ultimative Erfindung gemacht. Ich habe eine Banane erfunden, die nach Pfirsich schmeckt." erzählt einer der Freunde stolz. Ungläubig wird wieder probiert - und siehe da die Banane schmeckt nach Pfirsich.
Es vergehen wieder ein paar Monate, bis sich die Freunde wieder treffen. Der dritte erzählt voll Freude und Stolz "Ihr werdet es nicht glauben, aber ich habe es geschafft, das eine Melone wie eine Muschi schmeckt." "Das gibt's doch nicht!" wird eingewendet. "Doch, doch! Hier probier doch mal!" Der Freund probiert und verzieht das Gesicht: "Das schmeckt ja wie Scheiße!". "Du mußt die Melone nur ein wenig drehen!"




Wann sind Frauen am interlligentesten? Beim Geschlechtsverkehr! - Warum?
Weil Sie dann an einem Großrechner angeschlossen sind.




Mann und Frau liegen gemeinsam im Bett. Der Mann fängt an, seine Frau zu streicheln. Erst am Kopf über die Schulter, Brüste und zwischen den Beinen.
Da frägt die Frau ihren Mann: "An was denkst Du?" Antwortet der Mann: "Die kennst Du eh nicht."





Erklärungsnotstand

Der kleine Sohn geht zum Vater und fragt ihn, ob er ihm erklären könne, was Politik sei.
Der Vater meint: "Natürlich kann ich Dir das erklären. Nehmen wir zum Beispiel mal unsere Familie. Ich bringe das Geld nach Hause, also nennen wir mich Kapitalismus. Deine Mutter verwaltet das Geld, also nennen wir sie die Regierung. Wir beide kümmern uns fast ausschliesslich um dein Wohl, also bist du das Volk. Unser Dienstmädchen ist die Arbeiterklasse und dein kleiner Bruder, der noch in den Windeln liegt, ist die Zukunft. Hast Du das verstanden?"
Der Sohn ist sich nicht ganz sicher und möchte erst mal darüber schlafen.
In der Nacht erwacht er, weil sein kleiner Bruder in die Windeln gemacht hat und nun schreit. Er steht auf und klopft am Eltern-Schlafzimmer, doch seine Mutter liegt im Tiefschlaf und lässt sich nicht wecken. Also geht er zum Dienstmädchen und findet dort seinen Vater bei ihr im Bett. Doch auch auf sein mehrmaliges Klopfen hin lassen die beiden sich nicht stören. So geht er halt wieder ins Bett und schläft weiter.
Am Morgen fragt ihn der Vater bei Tisch, ob er nun wisse, was Politik wäre und es mit seinen eigenen Worten erklären könne.
Der Sohn antwortet: "Ja, jetzt weiss ich es. Der Kapitalismus wirft sich auf die Arbeiterklasse während die Regierung schläft. Das Volk wird total ignoriert und die Zukunft ist voll Sch....e!"







Fahrschule

Der Fahrlehrer sieht seinen Fahrschüler, wie dieser ein bisschen zu selbstsicher wird. Um den grossen Übermut einzudämmen, stellt er dem Fahrschüler eine Frage, die ihn vom hohen Ross holen soll.
Fahrlehrer: "Du fährst auf der Bundesstrasse 99 und stellst während der Fahrt fest, daß du den Zündschlüssel vergessen hast. Was machst Du?" Fahrschüler: "Ich schau in den Innenspiegel, dann in den Aussenspiegel, mache einen Schulterblick, setze den Blinker rechts und halte. Danach schaue ich erneut in den Aussenspiegel, mache erneut den Schulterblick, öffne die Tür und gehe nach hinten. Dann bedanke ich mich bei dem Idioten, der mich die ganze Zeit so schnell geschoben hat!"





Himmelfußball

Ein Fußballer geht in die Kirche und fragt den Pfarrer: "Sagen Sie, wird im Himmel eigentlich auch Fußball gespielt?" Sagt der Pfarrer: "Kommen sie in einer Woche wieder, ich frag mal nach!" Eine Woche später kommt der Fußballer wieder und fragt nochmal. Sagt der Pfarrer: "Also, es gibt eine gute und eine schlechte Nachricht! Welche wollen sie zuerst hören?" Der Fußballer: "Die Gute!" Der Pfarrer: "Im Himmel wird tatsächlich Fußball gespielt." Der Fußballer: "Und was ist dann die schlechte Nachricht?" Der Pfarrer: "Sie sind für das nächste Heimspiel aufgestellt!"





Das Baby

Ein Mann wird in der Fussgängerpassage von einer Frau gebeten, für einen Moment auf ihren Kinderwagen aufzupassen. Der Mann erklärt sich bereit, und die Frau eilt in einen nahegelegenen Laden. Der Mann beugt sich über den Wagen, erblickt das Kind und wundert sich: Das Kind hat eine dunkle Hautfarbe, Mandelaugen und rote Haare. Als die Frau nach 15 Minuten wiederkommt, fragt er verlegen: "Entschuldigen Sie meine Frage, aber wie kommt dieses Baby zustande?" Die Frau winkt resigniert ab und antwortet: "Ach, das war vielleicht eine wilde Party! Ich bin bloss froh, dass es nicht auch noch bellt!"





Freunde

Zwei Freunde stehen vor einem Bordell. "Jetzt will ich das doch mal ausprobieren!", sagt der eine, verschwindet im Bordell und kommt nach einer halben Stunde wieder zurück. " Nee", sagt er," meine Frau ist besser." Geht der andere ins Bordell, kommt zurück und sagt: "Stimmt!"





Joghurt

Wie es irgendwann mit jedem Menschen einmal zu Ende geht, so geht es natürlich auch mal unserem Papst. Tja, der Papst stirbt und steht vor der Himmelstür. Nichts passiert. Leise klopft er an, und bemerkt, daß die Tür nur angelehnt ist. Er öffnet sie und findet niemanden vor. Er wundert sich: "Nanu? Niemand, der mich begrüsst? Kein Empfangskommitee?" Wenigstens ist ein Schild aufgestellt, auf dem steht: "Zu den Gemächern des Papstes hier entlang". Der Papst folgt dem Schild, betritt sein gut möbliertes Zimmer und findet einen Teller mit Joghurt auf dem Tisch vor. "Hmm, naja, bisschen dürftig für ein Begrüssungsessen, aber was solls", denkt er und haut rein. Am nächsten Tag gibt es wieder Joghurt. Und abends wieder. Und auch am Tag danach. Der Papst macht sich Gedanken und wirft auch mal einen Blick aus dem Fenster auf die Hölle, die man von oben recht gut sehen kann: Dort gibt es Festgelage mit Frauen und Wein, mit Gemüse und Fleisch satt. "Nun gut", denkt der Papst, "ich soll hier wohl geprüft werden." Er harrt der Dinge, die da noch kommen. Sterbenslangweilige drei Wochen später wird es dem Papst zu bunt: immer nur Joghurt! Entrüstet macht er sich auf zum Chef und stellt ihn zur Rede: "Sag mal den ganzen Tag nur Joghurt! Gibts hier nicht mal was anderes?" Antwortet Gott: "Ja glaubst Du, ich koch für uns zwei?"



Politik

Ein Sohn fragt seinen Vater: "Papi, was ist eigentlich Politik?" "Mein Sohn, das ist ganz einfach:" antwortet der Vater. "Sieh´mal, ich bringe das Geld nach Hause, also bin ich der KAPITALISMUS. Deine Mutter verwaltet das Geld, also ist sie die REGIERUNG. Der Opa passt auf, daß hier alles seine Ordnung hat, also ist er die GEWERKSCHAFT. Und unser Dienstmädchen ist die ARBEITERKLASSE. Wir haben alle nur eins im Sinn, nämlich Dein Wohlergehen. Folglich bist Du das VOLK. Dein kleiner Bruder, der noch in den Windeln liegt, ist die ZUKUNFT. Hast Du das verstanden, mein Sohn?" Der Kleine überlegt und bittet seinen Vater, daß er erst noch eine Nacht darüber schlafen möchte. In der Nacht wird der Junge wach, weil sein kleiner Bruder in die Windeln gemacht hat und fürchterlich brüllt. Da er nicht weiß, was er machen soll, geht er in´s Schlafzimmer seiner Eltern. Da liegt aber nur seine Mutter und schläft so fest, daß er sie nicht wecken kann. So geht er weiter ins Zimmer des Dienstmädchens, wo der Vater sich gerade mit derselben vergnügt, während der Opa unauffällig durch´s Fenster zuschaut. Alle sind so beschäftigt, daß sie nicht mitbekommen, daß der kleine Junge vor dem Bett steht. Also beschließt der Junge unverrichteter Dinge wieder schlafen zu gehen... Am nächsten Morgen fragt der Vater seinen Sohn, ob er nun mit eigenen Worten erklären könne, was Politik sei. "Ja", antwortet der Sohn: "Der KAPITALISMUS mißbraucht die ARBEITERKLASSE und die GEWERKSCHAFT schaut zu, während die REGIERUNG schläft. Das VOLK wird vollkommen ignoriert und die ZUKUNFT liegt in der Scheiße!" "Das ist Politik"







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